Heute hatte ich das große Glück den Kimono Rental Store WASOBi besuchen zu dürfen. Dieser liegt nur wenige Minuten Fußweg von der Station Honmachi entfernt. Ich war überrascht, wie groß der Store war und was dieser für eine riesige Auswahl bot. Zuerst die verschiedenen Motive für Fotos im Store selbst. So hat man die Möglichkeit Fotos vor einem, an Arashiyama angelehnten, Bambuspark machen oder sich vor dem Osaka Castle ablichten zu lassen. Dazu gab es einen traditionell eingerichteten japanischen Wohnraum und das traditionelle japanische Musikinstrument Koto. Diese Motive eigneten sich hervorragend für schöne Erinnerungen. Davon abgesehen konnten Accessoires wie japanische Fächer, Schirme oder Samurai-Schwerter genutzt werden, um die Fotos noch authentischer aussehen zu lassen.
Die Prozedur lief wie folgt ab: Zu Beginn wurde ich sehr herzlich von den Shop-Mitarbeitern begrüßt. Diese begleiteten mich in den großen Anprobe-Raum, wo ich vor einer großen Auswahl an verschiedenen Kimonos stand. Vor der Anprobe legte ich die Schuhe ab und bekam Zehensocken, die zu den Getas, den Sandalen, die zu den Kimonos getragen werden, angezogen werden. In einem nächsten Schritt durfte ich die Farbe des Kimonos auswählen, wobei ich von den Mitarbeitern sehr gut beraten wurde. Wichtig ist hierbei, dass die einzelnen Motive verschiedene Bedeutungen tragen. Daher wird diese Auswahl mit Sorgfalt getätigt.
Die Anprobe startete neben der Auswahl des passenden Kimonos mit dem Hadagi. Dieser wird unter dem Kimono getragen und mit einem himo, einem Stoffgürtel, befestigt. Darüber kommt der Kimono. Auch dieser wird erst fest mit einem himo verbunden, bevor man darüber den passenden Obi anbringt. Zum Abschluss wird der Haori angelegt, der mit einem Haori himo oder Fusa „verbunden“ wird.
Nach der Anprobe wurden zahlreiche Fotos in unterschiedlichen Posen und mit verschiedenen Hintergrundfotos gemacht. Dies hat mir sehr gut gefallen. Es hat sich angefühlt, als gäbe es einen besonderen Anlass, ich fühlte mich wie ein Kaiser, gekleidet in einen sehr schicken Kimono. Der Stoff war sehr angenehm und die Ankleidung
Insgesamt war dies eine sehr interessante, schöne und vor allem traditionelle Erfahrung!
Die Prozedur lief wie folgt ab: Zu Beginn wurde ich sehr herzlich von den Shop-Mitarbeitern begrüßt. Diese begleiteten mich in den großen Anprobe-Raum, wo ich vor einer großen Auswahl an verschiedenen Kimonos stand. Vor der Anprobe legte ich die Schuhe ab und bekam Zehensocken, die zu den Getas, den Sandalen, die zu den Kimonos getragen werden, angezogen werden. In einem nächsten Schritt durfte ich die Farbe des Kimonos auswählen, wobei ich von den Mitarbeitern sehr gut beraten wurde. Wichtig ist hierbei, dass die einzelnen Motive verschiedene Bedeutungen tragen. Daher wird diese Auswahl mit Sorgfalt getätigt.
Die Anprobe startete neben der Auswahl des passenden Kimonos mit dem Hadagi. Dieser wird unter dem Kimono getragen und mit einem himo, einem Stoffgürtel, befestigt. Darüber kommt der Kimono. Auch dieser wird erst fest mit einem himo verbunden, bevor man darüber den passenden Obi anbringt. Zum Abschluss wird der Haori angelegt, der mit einem Haori himo oder Fusa „verbunden“ wird.
Nach der Anprobe wurden zahlreiche Fotos in unterschiedlichen Posen und mit verschiedenen Hintergrundfotos gemacht. Dies hat mir sehr gut gefallen. Es hat sich angefühlt, als gäbe es einen besonderen Anlass, ich fühlte mich wie ein Kaiser, gekleidet in einen sehr schicken Kimono. Der Stoff war sehr angenehm und die Ankleidung
Insgesamt war dies eine sehr interessante, schöne und vor allem traditionelle Erfahrung!
