Auf der Suche nach einer geeigneten Möglichkeit Japanisch zu lernen bin ich auf mehrere Möglichkeiten gestoßen. Zuerst habe ich durch die App Meet-Up an einem Language Exchange teilgenommen. Dies ist ein einfacher Weg, um in Kontakt mit anderen Menschen zu treten. Also eine Verbindung aus Lernen und neue Leute kennen lernen.
Durch einen Bekannten habe ich von einer Lerngruppe (in Kobe) erfahren. Studenten bieten mehrfach pro Woche für 500Yen pro 90-Minuten-Sitzung einen 1:1 Kurs an, indem man sich entweder für reine Kommunikation, Grammatik-Lernen oder eine Kombination aus beidem entscheiden kann. Auch hier ist es wieder sehr angenehm gleichzeitig neue Leute und vor allem Einheimische kennen zu lernen. Wohingegen man in der Meet-Up-Gruppe eher spielerisch Japanisch lernt, richtet sich die Lerneinheit mit den Studenten speziell auf dich und deine Fähigkeiten.
Japanese Pod 101
Sehr überrascht hat mich das breite Angebot von Japanese Pod 101. Dort hat man die Möglichkeit durch ein einmaliges Angebot (1 Monat/1€) alle Premium-Funktionen zu nutzen. Zu Beginn wählt man aus welches Japanisch-Level man zurzeit hat. Danach richtet sich der jeweilige Kurs, den man auswählt. Die einzelnen Folgen innerhalb eines Kurses beinhalten einen Audio-Guide, eine Line-by-Line-Funktion und ganz wichtig die lesson notes. Die Folgen sind immer ähnlich aufgebaut: sie werden meist von einer männlichen Person auf Englisch gesprochen, die sich mit einer japanischen Person unterhält. Nach einer Einführung kommt es zu einer Handlung, die sich von Folge zu Folge weiter entwickelt. Zuerst wird diese auf Japanisch gespielt, dann nochmal in langsamer Fassung und ein drittes Mal mit der englischen Übersetzung. In jeder Folge wird ein neues grammatikalisches Thema aufgearbeitet. Im Anschluss an die Handlung werden von den beiden Personen die wichtigsten Vokabeln und deren Nutzung angesprochen sowie das grammatikalische Thema durchgearbeitet und einleuchtende Beispiele angefügt. Vor allem das Durchlesen der lesson notes und die sehr hilfreichen Beispiele sind eine sehr gute Unterstützung zum Japanisch-Lernen. Neben den einzelnen Kursen kann man zudem mit Tests den eigenen Lernfortschritt überprüfen oder, für den visuellen Lerner, mit Videomaterial arbeiten.
International Community Center
KICC, Kobe International Community Center bietet Personen, die für 6 Monate durchgehend teilnehmen können, einen Kurs in der japanischen Sprache an. Zudem können auch Kurse in Kalligraphie sowie Blumenarrangement belegt werden.
Durch meine Suche (Google → Osaka Japanese classes) bin ich auf folgende Seite gestoßen:
http://www.city.osaka.lg.jp/contents/wdu020/kyoiku/english/sisetu/japanese.html
Dort sind verschiedene Kurse gelistet, aufgeteilt nach Ort. Ich hatte das große Glück, dass eine Freundin für mich die Kontaktaufnahme vorgenommen hatte. So ist es dazu gekommen, dass ich zur Teilnahme an einem Kurs nach Abeno gefahren bin. Dort angekommen war ich etwas überrascht, da ich mit so einer großen Zahl an Personen, die in einem großen Saal zusammen gelernt haben, nicht gerechnet habe. In der Regel war es ein Freiwilliger mit einem „Lerner“. Schnell wurde mir mitgeteilt, dass ein über 2 Monate andauernder Kurs im Osaka Lifelong Learning Center in Umeda 2x/Woche, jeweils 2 Stunden, angeboten wird. Obwohl ich schon sehr weit über den Anmeldezeitraum hinaus war, wurde ich trotzdem angenommen. An meinem ersten Tag wurde ein Interview durchgeführt, um zu erkennen, welches Level ich besitze. Gleichzeitig habe ich zu verstehen bekommen, dass es sich bei dem von mir ausgewählten Kurs um einen Anfängerkurs handelt. Generell habe ich nicht unbedingt viel Neues in diesem Kurs gelernt, jedoch hat die Auffrischung und die Festigung bestimmter Strukturen sehr geholfen, sodass ich froh war diesen Kurs belegt zu haben. Ganz zu schweigen von der geringen Gebühr von 1000Yen für die Bücher.
Durch einen Bekannten habe ich von einer Lerngruppe (in Kobe) erfahren. Studenten bieten mehrfach pro Woche für 500Yen pro 90-Minuten-Sitzung einen 1:1 Kurs an, indem man sich entweder für reine Kommunikation, Grammatik-Lernen oder eine Kombination aus beidem entscheiden kann. Auch hier ist es wieder sehr angenehm gleichzeitig neue Leute und vor allem Einheimische kennen zu lernen. Wohingegen man in der Meet-Up-Gruppe eher spielerisch Japanisch lernt, richtet sich die Lerneinheit mit den Studenten speziell auf dich und deine Fähigkeiten.
Japanese Pod 101
Sehr überrascht hat mich das breite Angebot von Japanese Pod 101. Dort hat man die Möglichkeit durch ein einmaliges Angebot (1 Monat/1€) alle Premium-Funktionen zu nutzen. Zu Beginn wählt man aus welches Japanisch-Level man zurzeit hat. Danach richtet sich der jeweilige Kurs, den man auswählt. Die einzelnen Folgen innerhalb eines Kurses beinhalten einen Audio-Guide, eine Line-by-Line-Funktion und ganz wichtig die lesson notes. Die Folgen sind immer ähnlich aufgebaut: sie werden meist von einer männlichen Person auf Englisch gesprochen, die sich mit einer japanischen Person unterhält. Nach einer Einführung kommt es zu einer Handlung, die sich von Folge zu Folge weiter entwickelt. Zuerst wird diese auf Japanisch gespielt, dann nochmal in langsamer Fassung und ein drittes Mal mit der englischen Übersetzung. In jeder Folge wird ein neues grammatikalisches Thema aufgearbeitet. Im Anschluss an die Handlung werden von den beiden Personen die wichtigsten Vokabeln und deren Nutzung angesprochen sowie das grammatikalische Thema durchgearbeitet und einleuchtende Beispiele angefügt. Vor allem das Durchlesen der lesson notes und die sehr hilfreichen Beispiele sind eine sehr gute Unterstützung zum Japanisch-Lernen. Neben den einzelnen Kursen kann man zudem mit Tests den eigenen Lernfortschritt überprüfen oder, für den visuellen Lerner, mit Videomaterial arbeiten.
International Community Center
KICC, Kobe International Community Center bietet Personen, die für 6 Monate durchgehend teilnehmen können, einen Kurs in der japanischen Sprache an. Zudem können auch Kurse in Kalligraphie sowie Blumenarrangement belegt werden.
Durch meine Suche (Google → Osaka Japanese classes) bin ich auf folgende Seite gestoßen:
http://www.city.osaka.lg.jp/contents/wdu020/kyoiku/english/sisetu/japanese.html
Dort sind verschiedene Kurse gelistet, aufgeteilt nach Ort. Ich hatte das große Glück, dass eine Freundin für mich die Kontaktaufnahme vorgenommen hatte. So ist es dazu gekommen, dass ich zur Teilnahme an einem Kurs nach Abeno gefahren bin. Dort angekommen war ich etwas überrascht, da ich mit so einer großen Zahl an Personen, die in einem großen Saal zusammen gelernt haben, nicht gerechnet habe. In der Regel war es ein Freiwilliger mit einem „Lerner“. Schnell wurde mir mitgeteilt, dass ein über 2 Monate andauernder Kurs im Osaka Lifelong Learning Center in Umeda 2x/Woche, jeweils 2 Stunden, angeboten wird. Obwohl ich schon sehr weit über den Anmeldezeitraum hinaus war, wurde ich trotzdem angenommen. An meinem ersten Tag wurde ein Interview durchgeführt, um zu erkennen, welches Level ich besitze. Gleichzeitig habe ich zu verstehen bekommen, dass es sich bei dem von mir ausgewählten Kurs um einen Anfängerkurs handelt. Generell habe ich nicht unbedingt viel Neues in diesem Kurs gelernt, jedoch hat die Auffrischung und die Festigung bestimmter Strukturen sehr geholfen, sodass ich froh war diesen Kurs belegt zu haben. Ganz zu schweigen von der geringen Gebühr von 1000Yen für die Bücher.