Nach einiger Recherche bezüglich der Eröffnung eines Bankkontos, bin ich mit gutem Gefühl als erstes zur SMBC Bank. Dort teilte man mir jedoch mit, dass ich bereits mindestens 6 Monate in Japan gelebt haben muss, bevor ich ein Konto eröffnen kann. Dies wurde mir von einer englischsprachigen Mitarbeiterin erklärt.
Um einiges schwieriger gestaltete sich die Situation in der MUFG Bank. Leider gab es dort keine englischsprachigen Mitarbeiter. So erhielt ich eine Einführung ins japanische Bankwesen komplett auf Japanisch, wovon ich natürlich rein gar nichts verstanden habe. Das Ende dieses Besuchs lag darin, dass die MUFG von mir einen Namensstempel, einen sogenannten Hanko, verlangte. Dieser besitzt dieselbe Funktion wie eine Unterschrift in Deutschland. Natürlich besaß ich diesen auch nicht, sodass ich weiterzog.
Nach weiterer Recherche wurde mir die Shinsei Bank empfohlen, da diese, neben englischsprachigem Online-Banking, vor allem auch die Unterschrift als legitim anerkennt. In der Bank verlief alles auch ziemlich schnell und einfach. Ich habe nach einer sehr guten Beratung auf Englisch meine Daten in ein iPad eingegeben. Ganz wichtig ist hierbei die Angabe einer japanischen Handynr., da sonst kein Konto eröffnet werden kann. Nach Eingabe aller Daten wurde ich dann zur nächsten Beraterin weitergeleitet. Alle wichtigen Informationen wurden mir bei Nicht-Verstehen per Video auf Englisch erklärt. Zudem bekam ich für die ersten 3 Monate nach Kontoeröffnung einige Vergünstigungen aufgrund eines besonderen Gold-Status. Dieser erlaubt mir in dieser Zeit kostenlos Geld an so gut wie allen ATMs abzuheben, wofür in der Regel sonst 108Yen anfallen würden.
Noch in der Filiale habe ich meine Bankkarte mit einem von mir individuell bestimmten PIN erhalten. Auch der Erhalt meiner Online-Banking Legitimation verlief reibungslos, ganz abgesehen von der sehr übersichtlichen Nutzung des englischsprachigen Online-Bankings.
Was ist zu beachten?
- Die Öffnungszeiten sind von 9 bis 15 Uhr.
- Du musst eine japanische Telefonnummer besitzen.
- Manche Banken verlangen einen Hanko (Namensstempel).
- Nimm deinen Ausweis (Aufenthaltskarte) zwecks Legitimation mit.
Um einiges schwieriger gestaltete sich die Situation in der MUFG Bank. Leider gab es dort keine englischsprachigen Mitarbeiter. So erhielt ich eine Einführung ins japanische Bankwesen komplett auf Japanisch, wovon ich natürlich rein gar nichts verstanden habe. Das Ende dieses Besuchs lag darin, dass die MUFG von mir einen Namensstempel, einen sogenannten Hanko, verlangte. Dieser besitzt dieselbe Funktion wie eine Unterschrift in Deutschland. Natürlich besaß ich diesen auch nicht, sodass ich weiterzog.
Nach weiterer Recherche wurde mir die Shinsei Bank empfohlen, da diese, neben englischsprachigem Online-Banking, vor allem auch die Unterschrift als legitim anerkennt. In der Bank verlief alles auch ziemlich schnell und einfach. Ich habe nach einer sehr guten Beratung auf Englisch meine Daten in ein iPad eingegeben. Ganz wichtig ist hierbei die Angabe einer japanischen Handynr., da sonst kein Konto eröffnet werden kann. Nach Eingabe aller Daten wurde ich dann zur nächsten Beraterin weitergeleitet. Alle wichtigen Informationen wurden mir bei Nicht-Verstehen per Video auf Englisch erklärt. Zudem bekam ich für die ersten 3 Monate nach Kontoeröffnung einige Vergünstigungen aufgrund eines besonderen Gold-Status. Dieser erlaubt mir in dieser Zeit kostenlos Geld an so gut wie allen ATMs abzuheben, wofür in der Regel sonst 108Yen anfallen würden.
Noch in der Filiale habe ich meine Bankkarte mit einem von mir individuell bestimmten PIN erhalten. Auch der Erhalt meiner Online-Banking Legitimation verlief reibungslos, ganz abgesehen von der sehr übersichtlichen Nutzung des englischsprachigen Online-Bankings.
Was ist zu beachten?
- Die Öffnungszeiten sind von 9 bis 15 Uhr.
- Du musst eine japanische Telefonnummer besitzen.
- Manche Banken verlangen einen Hanko (Namensstempel).
- Nimm deinen Ausweis (Aufenthaltskarte) zwecks Legitimation mit.
